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Global East Asia

- Konsekutiver Masterstudiengang

Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften
Ansprechpartner/-in
Susanne Ebermann

Für den Zugang zum Masterstudiengang müssen Bewerber*innen die folgenden Voraussetzungen nachweisen:

  • Einen ersten Hochschulabschluss (z.B. Bachelor) im Umfang von mindestens 180 Leistungspunkten (ECTS) verfügen. Im Rahmen dieses Abschlusses müssen Sie mindestens 30 ECTS in Kursen der Ostasienwissenschaften und/oder der Chinesisch-, Japanisch- oder Koreanistik erworben haben (Sprachkurse nicht inbegriffen).
  • Der Masterstudiengang Global East Asia ist ein englischsprachiges Masterprogramm. Bewerber*innen müssen Englischkenntnisse auf dem Niveau C1 (GER) nachweisen.
    Welche Testverfahren und -ergebnisse von der Zulassungskommission anerkannt werden, entnehmen Sie bitte der Homepage des Studiengangs.
  • Die Bewerber*innen müssen Kenntnisse in einer der folgenden Sprachen nachweisen (mindestens Niveau B1 CEFR oder gleichwertig): Chinesisch, Japanisch, Koreanisch.
    Welche Testverfahren und -ergebnisse von der Zulassungskommission anerkannt werden, entnehmen Sie bitte der Homepage des Studiengangs.

Weitere Informationen dazu enthält die englische Fachdarstellung des Studiengangs und die Zugangssatzung für den Masterstudiengang Global East Asia.

Die Studierenden haben keine Teilnahmegebühren, aber allgemeine Semestergebühren und -beiträge zu tragen.

Das Programm vermittelt den Studierenden zentrales Wissen und vielfältige Methoden zur Erforschung von Themen des ‚globalen Ostasien‘ in seiner historischen und gegenwärtigen Entwicklung. Mit seinem multidimensionalen sowie interdisziplinären Ansatz beschäftigt sich der Masterstudiengang mit lokalen, nationalen, regionalen und globalen Zusammenhängen in und um Ostasien. Besonderes Augenmerk liegt dabei sowohl auf den strukturellen Merkmalen, die Ostasien als einen einheitlichen Raum konstituieren, als auch auf politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Barrieren, die einer weiteren Integration entgegengewirkt haben.

Weitere Informationen dazu enthält die englische Fachdarstellung des Studiengangs.

Zulassungs­modus 1. Fach­semester
Keine Zulassungsbeschränkung
Zulassungs­modus höheres Fach­semester
Keine Zulassungsbeschränkung
Studienbeginn
Wintersemester
Studiensprachen
Englisch
Abschluss
Master of Arts (M.A.)
Regel­studien­zeit
4 Semester

Das MAGEA-Programm besteht aus drei zentralen Komponenten, die sich aus mehreren Modulen zusammensetzen, wobei jedes Modul aus einem oder zwei Seminaren besteht. Der "Integrative Area Global East Asia" ist für alle MAGEA-Studierenden obligatorisch. Im Vertiefungsbereich müssen drei Module belegt werden. Dabei müssen Module aus mindestens zwei der drei Regionalschwerpunkte Chinastudien, Japanologie oder Koreanistik gewählt werden. Das Studium wird mit einer Masterarbeit abgeschlossen. Für die drei Module des Ergänzungsbereichs wird den Studierenden empfohlen, ihre Sprachkenntnisse in Chinesisch, Koreanisch oder Japanisch zu vertiefen. Die Studierenden können aber auch Module aus anderen Masterstudiengängen der Freien Universität Berlin wählen, z.B. aus Politikwissenschaft, Soziologie oder Globalgeschichte. Weitere Informationen dazu enthält die englische Fachdarstellung des Studiengangs sowie die Studien- und Prüfungsordnung.

Absolvent*innen verfügen über vertiefte wissenschaftliche Kenntnisse und weiterführende berufsqualifizierende Kompetenzen.

Der Masterstudiengang Global East Asia vermittelt Fähigkeiten und Kenntnisse, die auf verantwortliche Funktionen in wissenschaftlichen Tätigkeiten in universitärer und außeruniversitärer Forschung und Lehre, Medien-, Museums-, Dokumentations- und Kulturinstitutionen sowie in Sekundarschulen und Institutionen der Weiterbildung vorbereiten, aber auch auf Tätigkeiten in internationalen Unternehmen und Institutionen, deren Tätigkeit im ostasiatischen Kulturraum angesiedelt ist oder zu diesem in enger Verbindung steht.