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Aktionswochen der Freien Universität Berlin gegen Antisemitismus

Die Freie Universität aus der Vogelperspektive: Blick auf den Vorplatz der Holzlaube, in der die Kleinen Fächer untergebracht sind.

Die Freie Universität aus der Vogelperspektive: Blick auf den Vorplatz der Holzlaube, in der die Kleinen Fächer untergebracht sind.
Bildquelle: Bernd Wannenmacher

Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung sind gesamtgesellschaftliche Probleme, die auch vor dem Campus von Universitäten nicht Halt machen. Um diesen aktiv entgegenzutreten, hat die Freie Universität in den vergangenen Wochen und Monaten zahlreiche Maßnahmen ergriffen.

Dazu gehört ein Angebot an Workshops für Studierende, Lehramtsstudierende, Lehrende und Mitarbeitende der Universität, in denen über den Umgang mit dem Nahostkonflikt, über Antisemitismus und Rassismus gesprochen werden soll. 

Ein weiterer Baustein des Maßnahmenpakets sind die Aktionswochen der Freien Universität Berlin gegen Antisemitismus, die seit dem 25. Januar 2024 dezentral an den Fachbereichen stattfinden. Initiiert wurden sie von Lehrenden verschiedener Institute: Das Thema Antisemitismus soll in öffentlichen und hochschulöffentlichen Veranstaltungen, Seminaren und Vorlesungen diskutiert werden. 

Sie lehren bzw. forschen an der Freien Universität und wollen ihre Lehrveranstaltung für das Thema Antisemitismus öffnen bzw. eine Veranstaltung zum Thema anbieten? Melden Sie sich bitte hier für weitere Informationen und Vernetzung.

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